Für deinen unbeschwerten Zyklus

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Erlebe dauerhaft einen angst- und schmerzfreien Zyklus.
Werde deine Regelschmerzen und chronischen Unterleibsschmerzen los.

Unbeschwert durch den Zyklus

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Erlebe einen angst- und schmerzfreien Zyklus.
Werde deine Regelschmerzen und chronischen Unterleibsschmerzen dauerhaft los.

Serap Oflazoglu
Serap Oflazoglu

Therapeutin für klinische Psycho-Neuro-Immunologie und Beraterin für eine entzündungshemmende Ernährung und Lebensweise

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Bye Unterleibsschmerzen & mehr

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Erfahre wie ich dir dabei helfen kann, während und außerhalb deiner Periode deine Schmerzen auf natürlichem Weg ursächlich zu lösen – mithilfe moderner Medizin-Wissenschaft und ein wenig Biochemie.

Mehr als jede zweite Frau leidet jeden Monat unter starken, einschränkenden Regelschmerzen. Mindestens jede Zehnte unter ihnen ist wenigstens 1-2 Tage im Monat regelrecht „ausgeknockt“ und nicht im Stande ihren Alltag zu bewältigen.

Hinzukommen zahlreiche Begleiterscheinungen, denn es existieren über 150 bekannte Formen von Menstruationsbeschwerden. Rücken-, Brust- und Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, starke Blutungen, ein unregelmäßiger Zyklus, Heißhungerattacken, unreine Haut, Wassereinlagerung in den Beinen, Übelkeit, starke Müdigkeit und Kreislaufprobleme sind nur ein paar wenige Beispiele.

Zudem ist eine stetig steigende Anzahl von Frauen von chronischen Schmerzen im Unterleib und anderen Organen betroffen.

Vielleicht findest du dich in dieser Beschreibung wieder. Das muss nicht so bleiben. Unterleibsschmerzen sind zwar weit verbreitet, aber deshalb noch lange nicht normal, auch wenn erschreckend viele Menschen das immernoch behaupten – eine absolut überholte Aussage!

Alles Genetik?

Dass Gene Unterleibsbeschwerden vordiktieren, entspricht ebenfalls nicht ganz der Wahrheit. Es stimmt zwar, dass sie dich anfälliger für Schmerzen während und außerhalb deiner Periode sowie oft damit in Verbindung stehende Krankheiten wie Adenomyose, Endometriose, PCO(S) oder PMS machen können. Dank der Erkenntnisse auf dem Gebiet der Epigenetik wissen wir aber heute, dass vererbte Gene nicht aktiv werden oder bleiben müssen. Ihr „An- und Ausschalten“ wird durch Umweltfaktoren beeinflusst. Und das kannst du in jedem Alter steuern!

Jetzt kostenloses Kennenlerngespräch vereinbaren

Wenn du deine Schmerzen unter Kontrolle bekommen, als Partnerin, Mama, im Beruf – aber auf für dich selbst – einfach funktionieren möchtest, lass uns darüber sprechen.

Ich lade dich zu einem kostenlosen Gespräch ein, in dem wir gemeinsam den Ursachen für deine Beschwerden auf den Grund gehen. Trag dir dafür gerne einen Wunsch-Termin in meinen Kalender ein. Ich freue mich darauf dich kennenzulernen!

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Mehr als jede zweite Frau leidet jeden Monat unter starken, einschränkenden Unterleibsschmerzen. Mindestens jede Zehnte unter ihnen ist wenigstens 1-2 Tage im Monat regelrecht „ausgeknockt“ und nicht im Stande ihren Alltag zu bewältigen.

Hinzukommen zahlreiche Begleiterscheinungen, denn es existieren über 150 bekannte Formen von Menstruationsbeschwerden. Rücken-, Brust- und Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, starke Blutungen, ein unregelmäßiger Zyklus, Heißhungerattacken, unreine Haut, Wassereinlagerung in den Beinen, Übelkeit, starke Müdigkeit und Kreislaufprobleme sind nur ein paar wenige Beispiele.

Zudem ist eine stetig steigende Anzahl von Frauen von chronischen Schmerzen im Unterleib und anderen Organen betroffen.

Vielleicht findest du dich in dieser Beschreibung wieder. Das muss nicht so bleiben. Unterleibsschmerzen sind zwar weit verbreitet, aber deshalb noch lange nicht normal, auch wenn erschreckend viele Menschen das immernoch behaupten – eine absolut überholte Aussage!

Alles Genetik?

Dass Gene Unterleibsbeschwerden vordiktieren, entspricht ebenfalls nicht ganz der Wahrheit. Es stimmt zwar, dass sie dich anfälliger für Schmerzen während und außerhalb deiner Periode sowie oft damit in Verbindung stehende Krankheiten wie Adenomyose, Endometriose, PCO(S) oder PMS machen können. Dank der Erkenntnisse auf dem Gebiet der Epigenetik wissen wir aber heute, dass vererbte Gene nicht aktiv werden müssen. Ihr „An- und Ausschalten“ wird durch Umweltfaktoren beeinflusst. Und das kannst du in jedem Alter steuern!

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Feedback meiner Kundinnen

Zitate Kundinnen
...Ich bin endometriose-patientin und hatte jahrelang ziemlich viel mit schmerzen zu kämpfen, besonders während meiner regel waren sie kaum auszuhalten ... Auch hatte ich starke erschöpfung, stimmungstiefs und auch eine schilddrüsenunterfunktion. bevor ich auf serap gestoßen bin habe ich gedacht, das man da nicht viel machen kann. Außer hormone, aber das hat mir nicht gegen meine schmerzen geholfen. Durch sie habe ich nicht nur gelernt wie ich meine schmerzen auf natürlichem weg in den griff bekomme, sondern auch das meine symptome alle zusammenhängen. Nach 3 monaten habe ich dann tatsächlich das erste mal überhaupt keine schmerztabletten gebraucht...

Katharina C., 33 Jahre, Diagnose: Endometriose
...Ich war gefühlt immer schon sehr stark von PMS betroffen. Nicht nur unaushaltbare Schmerzen an den ersten beiden Periodentagen die mich komplett ausgeknockt haben (mit Arbeitsausfall), auch Schmerzen um den Eisprung, krasse Fressattacken weil ich soviel Hunger vor der Regel habe, aber auch Aggressivität und Depris waren Themen bei mir, und unschöne Pickel besonders vor der Regel ... Serap hat mir durch ihren ganzheitlichen Ansatz beigebracht, wie ich diese Effekte im Keim ersticken kann. Der zweite Zyklus nach Start der Zusammenarbeit lief schon so viel smoother ... Im dritten Zyklus brauchte ich dann noch nicht mal mehr Schmerztabletten...

Jasmin B., 25 Jahre, Diagnose: PM(D)S
…Es ist nun das dritte Mal, dass ich meine Tage bekommen habe, seitdem du mich unterstützt (ist grad Tag 4). Ganz ehrlich ich hab diesmal nicht mal gemerkt, dass sie kommen. Keine Depris, kein Aggroverhalten, keine unkontrollierten Fressattacken, keine Rückenschmerzen und für mich super wichtig keine unerträglichen Unterleibsschmerzen mehr. Ich bin einfach nur happy!...

Caro L., 24 Jahre, Diagnose: schwere PMS
…Auch wenn es erst drei Wochen sind, habe ich schon ein paar Veränderungen bemerkt. Meine Periode hat zwar noch wehgetan, aber lange nicht so wie vorher. Sie war auch weniger stark diesmal und hat nicht so lange gedauert wie sonst. Insgesamt fühle ich mich auch wohler und weniger gestresst. Hab sogar 1,5 Kilo abgenommen! Bin gespannt auf die nächsten Wochen...

Sibel A., 38 Jahre, Diagnose: Adenomyose
…Ich habe jetzt das vierte Mal meine Periode bekommen und kaum noch Schmerzen gehabt. Meine Schmerzattacken im Unterleib, im Rücken und in meinen Beinen fühlen sich momentan nur noch wie ein leichtes Ziehen an. Eine echte Erleichterung! Ich kann es selbst kaum fassen. Hoffentlich bleibt das so. Das erste Mal seit Jahren habe ich keine Angst vor meiner nächsten Periode…

Merle M., 32 Jahre, Diagnose: Endometriose
…Habe super Nachrichten! Es ist jetzt meine zweite Regel und ich hatte gar keine Schmerzen mehr. Nicht davor und auch nicht an den ersten Tagen. Einfach nur toll!!! Sogar meine kritische Zyste hat sich verkleinert. Das habe ich an Ergebnissen in der kurzen Zeit echt nicht erwartet...

Larissa S., 34 Jahre, Diagnose: starke Regelschmerzen und Zysten
...So liebe Serap, dein Programm trägt bei mir erste Früchte. Ich stecke gerade mitten in meiner ersten schmerzfreien Periode seit Jahren. Und die kam nicht wie sonst oft schon nach 3 Wochen, sondern jetzt nach genau 27 Tagen. Meine Zykluslänge reguliert sich also auch langsam. Einmal im Monat reicht ja auch, oder?...

Jetta A., 28 Jahre, Diagnose: starke Regelschmerzen und unregelmäßiger Zyklus
...Bevor ich mit Serap gearbeitet habe, hatte ich sowohl vor als auch nach meiner Periode unaushaltbare Unterleibsschmerzen. Die Schmerzintensität war während meiner Regel besonders stark. Ich habe Schmerzmittel quasi wie M&Ms geschluckt und daher auch im Magen/Darm mit teils starken Nebenwirkungen zu kämpfen gehabt. Dank Serap bin ich nicht nur meine Schmerzen losgeworden, sondern auch meine Magen-Darm-Beschwerden...

Tamara L., 27 Jahre, Diagnose: Adenomyose
...Sie [Serap] hat mir sehr viele überaus nützliche Tipps gegeben und sich immer Zeit für Fragen genommen. Ihre Art Ihr Wissen weiterzugeben war sehr verständlich dargestellt ... Gegen Ende der Beratung hatte ich sogar eine angenehme Zeit während meiner Periode. Nur ein leichtes ziehen im Unterleib. Keine Schmerzen, keine Schweiß Ausbrüche, keine Schmerzmittel!!! Das ist für mich ein echtes Erfolgs Erlebnis...

Ipek P., 39 Jahre, Diagnose: Verdacht auf Adenomyose
...Dieses Jahr habe ich Serap kennengelernt und endlich gelernt, wie ich meine Schmerzen effektiv und gesund lindern kann. Durch sie habe ich viel über meine Symptome und die Ursachen erfahren. Sie gibt einem ein umfangreiches Wissen über Nahrung und Co. mit und vermittelt es verständlich. Die Zeit mit ihr hat mir viel Spaß gemacht und schnell kamen die ersten Fortschritte: weniger Schmerzen, keine Panikattacken mehr und Gewichtsabnahme. Sie berät einen Verantwortungsvoll und nimmt sich viel Zeit. Ich kann es wirklich jedem ans Herz legen...

Davina U., 27 Jahre, Diagnose: Endometriose
...Serap Oflazoglu ist eine sehr kompetente, engagierte und professionelle Therapeutin. Ich stand mit dem Rücken an der Wand, hatte schon sehr viel ausprobiert und niemand konnte mir so richtig helfen. Ich litt unter starken Menstruationsbeschwerden (PMS deluxe mit allem drum und dran), psychischen Beschwerden in Zusammenhang mit meiner Menstruation (PMDS), Unverträglichkeiten/Darmbeschwerden und noch an einigen anderen unspezifischen Symptomen. Mit Seraps umfangreichen Fachwissen und überlegten Interventionen geht es nun Schritt für Schritt bergauf....

Laura K., 37 Jahre, Diagnose: starke Regelschmerzen und PMDS
Ich hatte schon immer mit starken Unterleibsschmerzen während der Periode zu kämpfen, verbunden mit fiesen PMS-Symptomen. Außerdem kamen im Alltag noch diverse Lebensmittelunverträglichkeiten (Histamin, Laktose, Fructose) hinzu. Durch die Zusammenarbeit mit Serap habe ich nicht nur die Zusammenhänge von Ernährung und Unterleibsschmerzen verstehen gelernt, sondern auch wie ich diese verhindern kann. Heute kann ich berichten, dass ich bereits zwei komplett schmerzfreie Perioden hinter mir habe und meine Lebensmittelunverträglichkeiten auch kaum noch eine Rolle spielen...

Noomi A., 32 Jahre, Diagnose: PMS und Lebensmittelintoleranzen
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Ich bin endometriose-patientin und hatte jahrelang ziemlich viel mit schmerzen zu kämpfen ... Auch hatte ich starke erschöpfung, stimmungstiefs und auch eine schilddrüsenunterfunktion. bevor ich auf serap gestoßen bin habe ich gedacht, das man da nicht viel machen kann ... Durch sie habe ich nicht nur gelernt wie ich meine schmerzen auf natürlichem weg in den griff bekomme, sondern auch das meine symptome alle zusammenhängen. Nach 3 monaten habe ich dann tatsächlich das erste mal überhaupt keine schmerztabletten gebraucht...

Katharina C., 33 Jahre, Diagnose: Endometriose
...Ich war gefühlt immer schon sehr stark von PMS betroffen ... Schmerzen an den ersten beiden Periodentagen die mich komplett ausgeknockt haben (mit Arbeitsausfall), auch Schmerzen um den Eisprung, krasse Fressattacken weil ich soviel Hunger vor der Regel habe, aber auch Aggressivität und Depris waren Themen bei mir, und unschöne Pickel besonders vor der Regel ... Serap hat mir durch ihren ganzheitlichen Ansatz beigebracht, wie ich diese Effekte im Keim ersticken kann. Der zweite Zyklus nach Start der Zusammenarbeit lief schon so viel smoother ... Im dritten Zyklus brauchte ich dann noch nicht mal mehr Schmerztabletten...

Jasmin B., 25 Jahre, Diagnose: PM(D)S
…Es ist nun das dritte Mal, dass ich meine Tage bekommen habe, seitdem du mich unterstützt (ist grad Tag 4). Ganz ehrlich ich hab diesmal nicht mal gemerkt, dass sie kommen. Keine Depris, kein Aggroverhalten, keine unkontrollierten Fressattacken, keine Rückenschmerzen und für mich super wichtig keine unerträglichen Unterleibsschmerzen mehr. Ich bin einfach nur happy!...

Caro L., 24 Jahre, Diagnose: schwere PMS
…Auch wenn es erst drei Wochen sind, habe ich schon ein paar Veränderungen bemerkt. Meine Periode hat zwar noch wehgetan, aber lange nicht so wie vorher. Sie war auch weniger stark diesmal und hat nicht so lange gedauert wie sonst. Insgesamt fühle ich mich auch wohler und weniger gestresst. Hab sogar 1,5 Kilo abgenommen! Bin gespannt auf die nächsten Wochen...

Sibel A., 38 Jahre, Diagnose: Adenomyose
…Ich habe jetzt das vierte Mal meine Periode bekommen und kaum noch Schmerzen gehabt. Meine Schmerzattacken im Unterleib, im Rücken und in meinen Beinen fühlen sich momentan nur noch wie ein leichtes Ziehen an. Eine echte Erleichterung! Ich kann es selbst kaum fassen. Hoffentlich bleibt das so. Das erste Mal seit Jahren habe ich keine Angst vor meiner nächsten Periode…

Merle M., 32 Jahre, Diagnose: Endometriose
…Habe super Nachrichten! Es ist jetzt meine zweite Regel und ich hatte gar keine Schmerzen mehr. Nicht davor und auch nicht an den ersten Tagen. Einfach nur toll!!! Sogar meine kritische Zyste hat sich verkleinert. Das habe ich an Ergebnissen in der kurzen Zeit echt nicht erwartet...

Larissa S., 34 Jahre, Diagnose: starke Regelschmerzen und Zysten
...So liebe Serap, dein Programm trägt bei mir erste Früchte. Ich stecke gerade mitten in meiner ersten schmerzfreien Periode seit Jahren. Und die kam nicht wie sonst oft schon nach 3 Wochen, sondern jetzt nach genau 27 Tagen. Meine Zykluslänge reguliert sich also auch langsam. Einmal im Monat reicht ja auch, oder?...

Jetta A., 28 Jahre, Diagnose: starke Regelschmerzen und unregelmäßiger Zyklus
...Bevor ich mit Serap gearbeitet habe, hatte ich sowohl vor als auch nach meiner Periode unaushaltbare Unterleibsschmerzen. Die Schmerzintensität war während meiner Regel besonders stark. Ich habe Schmerzmittel quasi wie M&Ms geschluckt und daher auch im Magen/Darm mit teils starken Nebenwirkungen zu kämpfen gehabt. Dank Serap bin ich nicht nur meine Schmerzen losgeworden, sondern auch meine Magen-Darm-Beschwerden...

Tamara L., 27 Jahre, Diagnose: Adenomyose
...Sie [Serap] hat mir sehr viele überaus nützliche Tipps gegeben und sich immer Zeit für Fragen genommen. Ihre Art Ihr Wissen weiterzugeben war sehr verständlich dargestellt ... Gegen Ende der Beratung hatte ich sogar eine angenehme Zeit während meiner Periode. Nur ein leichtes ziehen im Unterleib. Keine Schmerzen, keine Schweiß Ausbrüche, keine Schmerzmittel!!! Das ist für mich ein echtes Erfolgs Erlebnis...

Ipek P., 39 Jahre, Diagnose: Verdacht auf Adenomyose
...Durch sie [Serap] habe ich viel über meine Symptome und die Ursachen erfahren. Sie gibt einem ein umfangreiches Wissen über Nahrung und Co. mit und vermittelt es verständlich. Die Zeit mit ihr hat mir viel Spaß gemacht und schnell kamen die ersten Fortschritte: weniger Schmerzen, keine Panikattacken mehr und Gewichtsabnahme. Sie berät einen Verantwortungsvoll und nimmt sich viel Zeit. Ich kann es wirklich jedem ans Herz legen. Meine Lebensqualität hat stark ins positive verändert !

Davina U., 27 Jahre, Diagnose: Endometriose
...Serap Oflazoglu ist eine sehr kompetente, engagierte und professionelle Therapeutin ... Ich litt unter starken Menstruationsbeschwerden (PMS deluxe mit allem drum und dran), psychischen Beschwerden in Zusammenhang mit meiner Menstruation (PMDS), Unverträglichkeiten/Darmbeschwerden und noch an einigen anderen unspezifischen Symptomen. Mit Seraps umfangreichen Fachwissen und überlegten Interventionen geht es nun Schritt für Schritt bergauf...

Laura K., 37 Jahre, Diagnose: starke Regelschmerzen und PMDS
Ich hatte schon immer mit starken Unterleibsschmerzen während der Periode zu kämpfen, verbunden mit fiesen PMS-Symptomen. Außerdem kamen im Alltag noch diverse Lebensmittelunverträglichkeiten (Histamin, Laktose, Fructose) hinzu. Durch die Zusammenarbeit mit Serap habe ich nicht nur die Zusammenhänge von Ernährung und Unterleibsschmerzen verstehen gelernt, sondern auch wie ich diese verhindern kann. Heute kann ich berichten, dass ich bereits zwei komplett schmerzfreie Perioden hinter mir habe und meine Lebensmittelunverträglichkeiten auch kaum noch eine Rolle spielen...

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Hallo, ich bin
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Therapeutin für klinische Psycho-Neuro-Immunologie und Beraterin für einen unbeschwerten Zyklus

„Deine Schmerzen sind Boten – höre auf sie.“

Rumi

„Deine Schmerzen sind Boten –
höre auf sie.“

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Wie entstehen Unterleibsschmerzen?

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Unterleibsschmerzen entstehen durch das Zusammenziehen deiner Gebärmutter-Muskulatur, in der Fachsprache auch Kontraktionen genannt. Sie werden durch sogenannte Prostaglandine ausgelöst. Das sind Gewebshormone, die in deiner Gebärmutterschleimhaut gebildet werden. Dieses Prinzip lässt sich grundsätzlich auch auf gärmutterschleimhautähnliches Gewebe in der Gebärmutter-Muskulatur (Adenomyose) oder in diversen Organen außerhalb der Gebärmutter übertragen (Endometriose).

Die Menge und die Art der Prostaglandine bestimmen die Stärke deiner Schmerzen. In Abbildung 1 markieren die grünen Fünfecke die unproblematischen und die roten die schmerzauslösenden Prostaglandine. Die Produktion der letzteren wird besonders durch entzündungsfördernde Formen des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen getriggert.

Gebärmutter

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Die wichtigsten Hormone im Überblick

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Dein Hormonstatus spielt eine entscheidende Rolle bei Unterleibsschmerzen. Neben Östrogenen gibt es noch ein paar weitere Hormone, die ebenfalls Einfluss auf die Schmerzentwicklung ausüben (s. Abb. 2).

Hormon-Quartett

Östrogene

Östrogene entstehen durch einen komplexen Umwandlungsprozess in deinen Zellen. Grob erklärt wird dabei das Hormon Testosteron mithilfe eines Enzyms namens Aromatase in Östrogen umgewandelt.

Vielleicht fragst du dich jetzt: Ist Testosteron nicht ein männliches Geschlechtshormon? Alle Hormone, egal ob weiblich oder männlich, kommen bei Frau und Mann vor. Was die Geschlechter voneinander unterscheidet ist deren Konzentration und das Verhältnis der Hormone zueinander.

Östrogene werden überwiegend in den Eierstock-Zellen gebildet. Ein großer Teil entsteht aber auch im Fettgewebe.

Insulin

Das von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttete Insulin nimmt in diesem Szenario die Rolle eines Strippenziehers ein. Dieses lebenswichtige Hormon triggert die Testosteronproduktion und die Aromatase-Aktivität – und somit auch die Umwandlung von Testosteron in Östrogen.

Das bedeutet: Je mehr Insulin, desto mehr Testosteron und Östrogen werden produziert.

Körperfremde Hormone

Hormone entstehen nicht nur in dir. Sie gelangen auch über äußere Quellen in deinen Körper. Diese können sowohl natürlichen wie auch künstlichen Ursprungs sein. Sie haben eine starke Ähnlichkeit mit deinen körpereigenen Hormonen und können ihre Produktion, Wirkung und ihren Abbau teils erheblich durcheinanderbringen.

Während einige von ihnen ungefährlich sind, gelten im Bezug auf Unterleibsschmerzen bestimmte synthetische Stoffe (auch Xenoöstrogene genannt) als besonders kritisch. Sie stecken z. B. in diversen Kosmetikartikeln, in Kleidung, Produkten aus Kunststoff, können aus Bodenbelägen ausdünsten und kommen in einer ganzen Reihe von Pestiziden zum Einsatz, mit denen konventionell produzierte Lebensmittel behandelt werden. Diese Xenoöstrogene wirken stark entzündungs- und schmerzfördernd und mischen sowohl bei der Entstehung von Schmerzen als auch hormonbedingten Erkrankungen kräftig mit.

Progesteron

Neben Östrogen ist Progesteron ein weiteres weibliches Geschlechtshormon. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die Gebärmutterschleimhaut für eine Befruchtung und „erfolgreiche“ Schwangerschaft vorzubereiten. Während Östrogene die erste Zyklushälfte dominieren, werden nach dem Eisprung vermehrt Progesterone ausgeschüttet. Die sogenannten Gonadotropine Follitropin (kurz FSH) und Luteotropin (kurz LH), die in der Hirnanhangdrüse produziert werden, steuern die Hormonausschüttung (s. Abb. 3).

Hormone im Zyklus

Progesteron stellt den Gegenspieler zu Östrogen dar und hat u.a. eine entzündungshemmende Wirkung. Daher kann Progesteron ein Zuviel an entzündungsfördernden Östrogenen ausbalancieren und damit Unterleibsschmerzen und weiteren hormonbedingten Krankheiten entgegenwirken.

Überwiegt Östrogen, ist von einem (relativen) Progesteronmangel die Rede. Dafür müssen die Hormonspiegel objektiv übrigens nicht erhöht oder erniedrigt sein. Entscheidend ist das Verhältnis beider Hormone zueinander.

Wer anfängt seine Symptome zu verstehen, beginnt zu heilen.

Wie deine Leber und dein Darm die Schmerzen beeinflussen

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Um die Schmerzentstehung verstehen und ursächlich beheben zu können, muss der Körper als Ganzes betrachtet werden. Deine Leber und dein Darm stellen dabei zwei Schlüsselorgane dar.

Leber

Nachdem Östrogene in deinen Blutkreislauf abgegeben wurden und in deinem Körper ihre Wirkung entfaltet haben, werden sie von deiner Leber abgebaut – eine von Hunderten Aufgaben, die deine Leber tagtäglich für dich durchführt.

Ist das Organ nicht imstande, Östrogene vollständig abzubauen, nehmen die Hormone in der Folge entzündungsfördernde Formen an, die wiederum Schmerzen auslösen.

Darm

Dein Darm ist die wichtigste innere Schutzbarriere gegen die Außenwelt und beheimatet über 70 % deiner Immunzellen. Entscheidend dabei ist dein Mikrobiom bestehend aus Billionen von Kleinstlebewesen aller Art.

Wird es in der Zahl von krankmachenden Bakterien, Pilzen, Viren und Einzellern dominiert (das wird auch Dysbiose genannt), kann deine Darmschleimhaut so löchrig werden wie ein Schweizer Käse. Das wird auch Leaky Gut genannt. Kritische Nahrungs- und Genussmittelbestandteile wie zahlreiche Pestizide, Schwermetalle, Konservierungsstoffe, Antinährstoffe, bestimmte Eiweißmoleküle, Medikamentenrückstände, Zigarettenrauch oder Alkohol können deiner Darmwand ebenfalls zusetzen.

In diesem Zustand kommt dein Darm seiner natürlichen Barrierefunktion nicht mehr nach. Die Folge sind schmerzhafte Entzündungsreaktionen.

Organe

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