Für deinen unbeschwerten Zyklus

Erlebe dauerhaft einen angst- und schmerzfreien Zyklus.
Werde deine Regelschmerzen und chronischen Unterleibsschmerzen los.
Unbeschwert durch den Zyklus

Erlebe einen angst- und schmerzfreien Zyklus.
Werde deine Regelschmerzen und chronischen Unterleibsschmerzen dauerhaft los.

Therapeutin für klinische Psycho-Neuro-Immunologie und Beraterin für eine entzündungshemmende Ernährung und Lebensweise
Folg mir auf Instagram
Bye Unterleibsschmerzen & mehr

Erfahre wie ich dir dabei helfen kann, während und außerhalb deiner Periode deine Schmerzen auf natürlichem Weg ursächlich zu lösen – mithilfe moderner Medizin-Wissenschaft und ein wenig Biochemie.
Mehr als jede zweite Frau leidet jeden Monat unter starken, einschränkenden Regelschmerzen. Mindestens jede Zehnte unter ihnen ist wenigstens 1-2 Tage im Monat regelrecht „ausgeknockt“ und nicht im Stande ihren Alltag zu bewältigen.
Hinzukommen zahlreiche Begleiterscheinungen, denn es existieren über 150 bekannte Formen von Menstruationsbeschwerden. Rücken-, Brust- und Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, starke Blutungen, ein unregelmäßiger Zyklus, Heißhungerattacken, unreine Haut, Wassereinlagerung in den Beinen, Übelkeit, starke Müdigkeit und Kreislaufprobleme sind nur ein paar wenige Beispiele.
Zudem ist eine stetig steigende Anzahl von Frauen von chronischen Schmerzen im Unterleib und anderen Organen betroffen.
Vielleicht findest du dich in dieser Beschreibung wieder. Das muss nicht so bleiben. Unterleibsschmerzen sind zwar weit verbreitet, aber deshalb noch lange nicht normal, auch wenn erschreckend viele Menschen das immernoch behaupten – eine absolut überholte Aussage!
Alles Genetik?
Dass Gene Unterleibsbeschwerden vordiktieren, entspricht ebenfalls nicht ganz der Wahrheit. Es stimmt zwar, dass sie dich anfälliger für Schmerzen während und außerhalb deiner Periode sowie oft damit in Verbindung stehende Krankheiten wie Adenomyose, Endometriose, PCO(S) oder PMS machen können. Dank der Erkenntnisse auf dem Gebiet der Epigenetik wissen wir aber heute, dass vererbte Gene nicht aktiv werden oder bleiben müssen. Ihr „An- und Ausschalten“ wird durch Umweltfaktoren beeinflusst. Und das kannst du in jedem Alter steuern!
Jetzt kostenloses Kennenlerngespräch vereinbaren
Wenn du deine Schmerzen unter Kontrolle bekommen, als Partnerin, Mama, im Beruf – aber auf für dich selbst – einfach funktionieren möchtest, lass uns darüber sprechen.
Ich lade dich zu einem kostenlosen Gespräch ein, in dem wir gemeinsam den Ursachen für deine Beschwerden auf den Grund gehen. Trag dir dafür gerne einen Wunsch-Termin in meinen Kalender ein. Ich freue mich darauf dich kennenzulernen!
Bye Unterleibsschmerzen & mehr

Erfahre wie ich dir dabei helfen kann, während und außerhalb deiner Periode deine Schmerzen auf natürlichem Weg ursächlich zu lösen – mithilfe moderner Medizin-Wissenschaft und ein wenig Biochemie.
Mehr als jede zweite Frau leidet jeden Monat unter starken, einschränkenden Unterleibsschmerzen. Mindestens jede Zehnte unter ihnen ist wenigstens 1-2 Tage im Monat regelrecht „ausgeknockt“ und nicht im Stande ihren Alltag zu bewältigen.
Hinzukommen zahlreiche Begleiterscheinungen, denn es existieren über 150 bekannte Formen von Menstruationsbeschwerden. Rücken-, Brust- und Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, starke Blutungen, ein unregelmäßiger Zyklus, Heißhungerattacken, unreine Haut, Wassereinlagerung in den Beinen, Übelkeit, starke Müdigkeit und Kreislaufprobleme sind nur ein paar wenige Beispiele.
Zudem ist eine stetig steigende Anzahl von Frauen von chronischen Schmerzen im Unterleib und anderen Organen betroffen.
Vielleicht findest du dich in dieser Beschreibung wieder. Das muss nicht so bleiben. Unterleibsschmerzen sind zwar weit verbreitet, aber deshalb noch lange nicht normal, auch wenn erschreckend viele Menschen das immernoch behaupten – eine absolut überholte Aussage!
Alles Genetik?
Dass Gene Unterleibsbeschwerden vordiktieren, entspricht ebenfalls nicht ganz der Wahrheit. Es stimmt zwar, dass sie dich anfälliger für Schmerzen während und außerhalb deiner Periode sowie oft damit in Verbindung stehende Krankheiten wie Adenomyose, Endometriose, PCO(S) oder PMS machen können. Dank der Erkenntnisse auf dem Gebiet der Epigenetik wissen wir aber heute, dass vererbte Gene nicht aktiv werden müssen. Ihr „An- und Ausschalten“ wird durch Umweltfaktoren beeinflusst. Und das kannst du in jedem Alter steuern!
Jetzt kostenloses Kennenlerngespräch vereinbaren
Feedback meiner Kundinnen

Katharina C., 33 Jahre, Diagnose: Endometriose
Jasmin B., 25 Jahre, Diagnose: PM(D)S
Caro L., 24 Jahre, Diagnose: schwere PMS
Sibel A., 38 Jahre, Diagnose: Adenomyose
Merle M., 32 Jahre, Diagnose: Endometriose
Larissa S., 34 Jahre, Diagnose: starke Regelschmerzen und Zysten
Jetta A., 28 Jahre, Diagnose: starke Regelschmerzen und unregelmäßiger Zyklus
Tamara L., 27 Jahre, Diagnose: Adenomyose
Ipek P., 39 Jahre, Diagnose: Verdacht auf Adenomyose
Davina U., 27 Jahre, Diagnose: Endometriose
Laura K., 37 Jahre, Diagnose: starke Regelschmerzen und PMDS
Noomi A., 32 Jahre, Diagnose: PMS und Lebensmittelintoleranzen

Feedback meiner Kundinnen

Katharina C., 33 Jahre, Diagnose: Endometriose
Jasmin B., 25 Jahre, Diagnose: PM(D)S
Caro L., 24 Jahre, Diagnose: schwere PMS
Sibel A., 38 Jahre, Diagnose: Adenomyose
Merle M., 32 Jahre, Diagnose: Endometriose
Larissa S., 34 Jahre, Diagnose: starke Regelschmerzen und Zysten
Jetta A., 28 Jahre, Diagnose: starke Regelschmerzen und unregelmäßiger Zyklus
Tamara L., 27 Jahre, Diagnose: Adenomyose
Ipek P., 39 Jahre, Diagnose: Verdacht auf Adenomyose
Davina U., 27 Jahre, Diagnose: Endometriose
Laura K., 37 Jahre, Diagnose: starke Regelschmerzen und PMDS
Noomi A., 32 Jahre, Diagnose: PMS und Lebensmittelintoleranzen

Hallo, ich bin
Serap Oflazoglu

Therapeutin für klinische Psycho-Neuro-Immunologie und Beraterin für einen unbeschwerten Zyklus
„Deine Schmerzen sind Boten – höre auf sie.“
Rumi
„Deine Schmerzen sind Boten –
höre auf sie.“
Rumi
Wie entstehen Unterleibsschmerzen?


Unterleibsschmerzen entstehen durch das Zusammenziehen deiner Gebärmutter-Muskulatur, in der Fachsprache auch Kontraktionen genannt. Sie werden durch sogenannte Prostaglandine ausgelöst. Das sind Gewebshormone, die in deiner Gebärmutterschleimhaut gebildet werden. Dieses Prinzip lässt sich grundsätzlich auch auf gärmutterschleimhautähnliches Gewebe in der Gebärmutter-Muskulatur (Adenomyose) oder in diversen Organen außerhalb der Gebärmutter übertragen (Endometriose).
Die Menge und die Art der Prostaglandine bestimmen die Stärke deiner Schmerzen. In Abbildung 1 markieren die grünen Fünfecke die unproblematischen und die roten die schmerzauslösenden Prostaglandine. Die Produktion der letzteren wird besonders durch entzündungsfördernde Formen des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen getriggert.

Die wichtigsten Hormone im Überblick


Dein Hormonstatus spielt eine entscheidende Rolle bei Unterleibsschmerzen. Neben Östrogenen gibt es noch ein paar weitere Hormone, die ebenfalls Einfluss auf die Schmerzentwicklung ausüben (s. Abb. 2).

Östrogene
Östrogene entstehen durch einen komplexen Umwandlungsprozess in deinen Zellen. Grob erklärt wird dabei das Hormon Testosteron mithilfe eines Enzyms namens Aromatase in Östrogen umgewandelt.
Vielleicht fragst du dich jetzt: Ist Testosteron nicht ein männliches Geschlechtshormon? Alle Hormone, egal ob weiblich oder männlich, kommen bei Frau und Mann vor. Was die Geschlechter voneinander unterscheidet ist deren Konzentration und das Verhältnis der Hormone zueinander.
Östrogene werden überwiegend in den Eierstock-Zellen gebildet. Ein großer Teil entsteht aber auch im Fettgewebe.
Insulin
Das von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttete Insulin nimmt in diesem Szenario die Rolle eines Strippenziehers ein. Dieses lebenswichtige Hormon triggert die Testosteronproduktion und die Aromatase-Aktivität – und somit auch die Umwandlung von Testosteron in Östrogen.
Das bedeutet: Je mehr Insulin, desto mehr Testosteron und Östrogen werden produziert.
Körperfremde Hormone
Hormone entstehen nicht nur in dir. Sie gelangen auch über äußere Quellen in deinen Körper. Diese können sowohl natürlichen wie auch künstlichen Ursprungs sein. Sie haben eine starke Ähnlichkeit mit deinen körpereigenen Hormonen und können ihre Produktion, Wirkung und ihren Abbau teils erheblich durcheinanderbringen.
Während einige von ihnen ungefährlich sind, gelten im Bezug auf Unterleibsschmerzen bestimmte synthetische Stoffe (auch Xenoöstrogene genannt) als besonders kritisch. Sie stecken z. B. in diversen Kosmetikartikeln, in Kleidung, Produkten aus Kunststoff, können aus Bodenbelägen ausdünsten und kommen in einer ganzen Reihe von Pestiziden zum Einsatz, mit denen konventionell produzierte Lebensmittel behandelt werden. Diese Xenoöstrogene wirken stark entzündungs- und schmerzfördernd und mischen sowohl bei der Entstehung von Schmerzen als auch hormonbedingten Erkrankungen kräftig mit.
Progesteron
Neben Östrogen ist Progesteron ein weiteres weibliches Geschlechtshormon. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die Gebärmutterschleimhaut für eine Befruchtung und „erfolgreiche“ Schwangerschaft vorzubereiten. Während Östrogene die erste Zyklushälfte dominieren, werden nach dem Eisprung vermehrt Progesterone ausgeschüttet. Die sogenannten Gonadotropine Follitropin (kurz FSH) und Luteotropin (kurz LH), die in der Hirnanhangdrüse produziert werden, steuern die Hormonausschüttung (s. Abb. 3).

Progesteron stellt den Gegenspieler zu Östrogen dar und hat u.a. eine entzündungshemmende Wirkung. Daher kann Progesteron ein Zuviel an entzündungsfördernden Östrogenen ausbalancieren und damit Unterleibsschmerzen und weiteren hormonbedingten Krankheiten entgegenwirken.
Überwiegt Östrogen, ist von einem (relativen) Progesteronmangel die Rede. Dafür müssen die Hormonspiegel objektiv übrigens nicht erhöht oder erniedrigt sein. Entscheidend ist das Verhältnis beider Hormone zueinander.
Wer anfängt seine Symptome zu verstehen, beginnt zu heilen.
Wie deine Leber und dein Darm die Schmerzen beeinflussen


Um die Schmerzentstehung verstehen und ursächlich beheben zu können, muss der Körper als Ganzes betrachtet werden. Deine Leber und dein Darm stellen dabei zwei Schlüsselorgane dar.
Leber
Nachdem Östrogene in deinen Blutkreislauf abgegeben wurden und in deinem Körper ihre Wirkung entfaltet haben, werden sie von deiner Leber abgebaut – eine von Hunderten Aufgaben, die deine Leber tagtäglich für dich durchführt.
Ist das Organ nicht imstande, Östrogene vollständig abzubauen, nehmen die Hormone in der Folge entzündungsfördernde Formen an, die wiederum Schmerzen auslösen.
Darm
Dein Darm ist die wichtigste innere Schutzbarriere gegen die Außenwelt und beheimatet über 70 % deiner Immunzellen. Entscheidend dabei ist dein Mikrobiom bestehend aus Billionen von Kleinstlebewesen aller Art.
Wird es in der Zahl von krankmachenden Bakterien, Pilzen, Viren und Einzellern dominiert (das wird auch Dysbiose genannt), kann deine Darmschleimhaut so löchrig werden wie ein Schweizer Käse. Das wird auch Leaky Gut genannt. Kritische Nahrungs- und Genussmittelbestandteile wie zahlreiche Pestizide, Schwermetalle, Konservierungsstoffe, Antinährstoffe, bestimmte Eiweißmoleküle, Medikamentenrückstände, Zigarettenrauch oder Alkohol können deiner Darmwand ebenfalls zusetzen.
In diesem Zustand kommt dein Darm seiner natürlichen Barrierefunktion nicht mehr nach. Die Folge sind schmerzhafte Entzündungsreaktionen.
